Catinca Roth
ehrlich engagiert, organisiert und motiviert

Catinca Roth als Bürgermeisterin: Neustart in Richtung Moderne, Transparenz und Zukunft

Mit der Forderung nach einem “Neustart in Richtung Moderne, Transparenz und Zukunft“ beendete Catinca Roth ihre Haushaltsrede für die FWG-Fraktion – nicht ohne Grund: Es sind genau die Themen, denen sich Catinca verschrieben hat und die sie als Bürgermeisterin vorantreiben möchte:

  1. Moderne und bürgernahe Verwaltung
  2. Transparente und engagierte Politik
  3. Zukunftsfähige und lebenswerte Gemeinde

Diese Worte stehen für Catinca und Catinca steht zu diesen Worten.

Catinca Roth als Bürgermeisterin bedeutet nicht nur einen Generationenwechsel. Sie ist eine junge Frau, verwurzelt und engagiert in Ober-Mörlen und über die Ortsgrenzen hinaus vernetzt. Mit Catinca würde eine sehr gut ausgebildete Betriebswirtin und vor allem im Bereich Kommunikation, Personal und Organisation erfahrene Person die Position der Verwaltungschefin übernehmen.

Ihr demokratisches Verständnis von Gesellschaft setzt Transparenz sowie eine engagierte Tätigkeit für die Gemeinschaft voraus. Catinca hat sich in ihren drei Jahren in der Gemeindevertretung wie kaum ein/e andere/r mit Anträgen, Anfragen, Redebeiträgen und in die Ausschussarbeit eingebracht. Nicht zuletzt sorgte sie durch ihre regelmäßigen Beiträge im Blättchen für die FWG für eine gelebte politische Transparenz und öffentliche Diskussionsgrundlage.

„Unsere Gemeinde braucht ein klares Ziel“, fordert Catinca. Sie möchte dieses zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern definieren und damit eine Grundlage für wichtige und überfällige Entscheidungen schaffen. „Wir haben die besten Voraussetzungen, aber wir müssen dranbleiben und stellenweise aufholen“, so Catinca.

Meine Ziele und Ideen - kurz und knapp

Transparente und engagierte Politik – Das liegt Catinca Roth im Blut

Information und Kommunikation

Die Gemeindevertretung benötigt für eine verantwortungsvolle Erfüllung der o.g. Entscheidungs- und Überwachungsaufgaben auch und vor allem Informationen aus der Gemeindeverwaltung.
Die Gemeindevertretung braucht …

  • unaufgefordert Informationen, um initiativ handeln zu können.
  • laufende Informationen, um Bestehendes bei Bedarf anpassen zu können.
  • vor allem die von ihr angefragten Auskünfte zeitnah und mit gewissem Vorlauf zu Gremiensitzungen.

Zwar kann die politische Trägheit in Ober-Mörlen nicht nur auf einen Informationsmangel zurückgeführt werden, allerdings sollen fehlende Informationen bei einer Bürgermeisterin Catinca Roth keine Ausrede mehr für das Verzögern und nicht Treffen von Entscheidungen sein. „Ich möchte durch das verlässliche Einholen, Vorbereiten und (medienbruchfreie) Bereitstellen von allen nötigen und angeforderten Informationen eine fundierte und schnellere Entscheidungsfähigkeit der Gemeindevertretung herstellen“, so Catinca Roth. Gleichzeitig bedeutet dies zudem mehr Transparenz für alle Bürgerinnen und Bürger.

„Ich selbst konnte einige politische Vorgänge in der Gemeinde nicht nachvollziehen, sodass ich mich für das Mitmachen entschieden habe“, begründet Catinca ihren Wahlantritt als Gemeindevertreterin 2021. Getreu dem Motto „Demokratie lebt vom Mitmachen und Einmischen“ ist es Catinca wichtig, die Bürgerinnen und Bürger wieder mehr ins politische Leben einzubeziehen: „Ich kann manchen Verdruss gut nachvollziehen und ich weiß, dass die Vorgänge und Sitzungen anfangs befremdlich erscheinen, daher möchte ich gerne die Brücke zwischen den Bürgerinnen und Bürgern und den politischen Gremien sein.“ Hier sehen wir ein großes Potenzial in dem Generationensprung durch unsere Kandidatin.

Initiative und Zusammenarbeit

Mit eigenen Ideen die Initiative ergreifen, möchte Catinca zum einen durch das bisher wenig genutzte Antragsrecht als Bürgermeisterin. Zum anderen möchte sie bei der (frühzeitigen) Gestaltung des Haushaltsentwurfs deutliche Akzente für eine zukunftsfähige und lebenswerte Gemeinde setzen. „Eine laufende und gute Zusammenarbeit mit allen ist für den Erfolg unabdingbar, deshalb steht ein regelmäßiger Austausch mit allen Fraktionen der Gemeindevertretung auf meiner Agenda“ betont Catinca ihre Offenheit im Sinne der Sache.

Gleiches gilt selbstverständlich für die Zusammenarbeit im Gemeindevorstand. „Ich möchte den Gemeindevorstand als Team auffassen und auf die unterschiedlichen Kompetenzen und Erfahrungen der Vorstandsmitglieder zurückgreifen“ zielt Catinca auf ein gutes Miteinander ab.

Taten statt Worte

Ein abschließendes Wort zu den sogenannten „Großprojekten“ und „dicken Brettern“. Catinca nennt diese übrigens „Spukgespenster“, die seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, durch die Gemeinde spuken – insbesondere vor Wahlen. Catincas Ziel ist es, das Spuken zu beenden, indem durch eine umfassende Information der Entscheidungstragenden und insbesondere der Bevölkerung zu allen Vor- und Nachteilen sowie Bedingungen und Konsequenzen aufgeklärt wird. Anschließend muss durch die Gemeindevertretung eine Entscheidung herbeigeführt und durch Vorstand und Bürgermeisterin tatsächlich umgesetzt werden. „An dieser Stelle sehe ich meine Aufgabe als Bürgermeisterin klar, Beschlüsse der Gemeindevertretung werden umgesetzt und nicht aufgeschoben“ bezieht Catinca klar Stellung. Sie sieht ihren Anteil vor allem im Ermöglichen von faktenbasierten Entscheidungen unter größtmöglicher Transparenz für die Öffentlichkeit.

Moderne und bürgernahe Verwaltung – Catinca Roth ist vom Fach

Catinca möchte eine Verwaltung für die Bürgerinnen und Bürger schaffen und das Angebot somit auf die unterschiedlichen Bedürfnisse anpassen. Grundsätzlich soll neben der Terminvereinbarung, auch wieder das „Einfach-Vorbeigehen“ möglich sein. Eine Anpassung der Öffnungszeiten des Bürgerbüros ist mit dem Blick auf die vielen Pendler*innen auch nötig. Dass die digitalen Angebote ausgebaut und zudem vollständig digital, also ohne Medienbruch, funktionieren müssen, ist für Catinca selbstredend.

Davon, dass die Verwaltung mit den Bürgerinnen und Bürgern zusammen am besten funktioniert, ist Catinca überzeugt: „Wir haben viele engagierte Menschen mit vielfältigem Know-how und Tatkraft in der Gemeinde. Hier strebe ich eine engere, sich gegenseitig unterstützende und wertschätzende Zusammenarbeit an“.

Stärken stärken“, lautet Catincas Motto für das Ehrenamt in Ober-Mörlen und Langenhain-Ziegenberg. „Mein größter Respekt gilt allen, die sich in ihrer Freizeit in Vereinen, Initiativen oder ganz individuell für unsere Gemeinschaft engagieren. Die heutigen Herausforderungen bei der Vereinsarbeit kenne ich selbst“, deshalb möchte Catinca mit den Möglichkeiten der Verwaltung unterstützen, sei es bei Fragen zu Sicherheit und Haftung oder zu Zuschuss- und Fördermöglichkeiten, bei Veranstaltungen und beim Erhalt sowie der Ausbildung von Ehrenamtlichen. Auch ein regelmäßiger Austausch mit und von allen Vereinen und Initiativen steht auf ihrer Agenda.

Die Kommunikation ins Rathaus hinein und an Catinca als Bürgermeisterin soll so niedrigschwellig wie möglich gestaltet werden, beispielsweise durch persönliche oder digitale Sprechstunden mit Termin oder zu „Drop-in-Zeiten“, vor Ort in Langenhain-Ziegenberg, in Ober-Mörlen oder auch mal auf einen Kaffee im Schlossgeist.

Was die Kommunikation aus dem Rathaus heraus betrifft, sieht Catinca besonders viel Verbesserungspotenzial: „Durch meine Erfahrung in der Unternehmenskommunikation und Kommunikationslehre bin ich dafür sehr sensibel. Mein Bürgermeisterinnenbüro wäre keine Blackbox. Transparenz und das aktive Teilen von Informationen sind für mich selbstverständlich und ein Zeichen des Respekts, aber vor allem kann man jede Menge Unmut aufgrund unbeantworteter Fragen und zeitverschwendende Missverständnisse vermeiden.“ Status von Projekten, Verantwortlichkeiten, für die Gemeinde relevante Neuigkeiten, aber auch wichtige Informationen für besondere Zielgruppen, wie Neubürger*innen, frisch gebackene Eltern, Senioren, Gewerbetreibende, Vereinsvertreter*innen sollen zukünftig aufbereitet und veröffentlicht bzw. den Betroffenen zugestellt werden.

Digitale Medien sind dafür prädestiniert, z.B. eine Gemeinde-App und ein Newsletter. „Wir müssen endlich weg vom Prozess des Digitalisierens hin zum Leben der Digitalisierung“, so Catinca. Dies gilt natürlich auch für Prozesse und Bereiche, die für die Bürgerinnen und Bürger nicht so sichtbar sind, wie beispielsweise Kartierungen.

Als Expertin für Personalführung weiß Catinca aber auch, wie bei einer solchen Veränderung die Mitarbeitenden gut mitgenommen werden. Moderne Personalführung ist Catincas Steckenpferd: „Grundsätzlich setzte ich auf Teamarbeit, Vertrauen und Verantwortung. Ich weiß, dass man aber auch individuell handeln muss und das kann ich.“ Die Förderung von Mitarbeitenden sowie die Sicherung von Fachkräften und Nachwuchs ist heutzutage essenziell. Eine Verstetigung und Kontinuität vieler Stellen ist wichtig. Catinca möchte z. B. die Stelle der Gemeindepflegerin unbefristet anlegen. Mit Blick auf Digitalisierung, Kommunikation, anstehende (Bau-)Projekte sowie zur Fördermittelrecherche sind langfristig sicherlich auch neue, ggf. interkommunal angelegte, Stellen zu schaffen.

Die Nutzung von Vorteilen einer interkommunalen Zusammenarbeit, das Vernetzen mit anderen Kommunen und Politiker*innen sieht Catinca als Chance, die sie wahrnehmen wird: „Ich möchte das Beste für meine Heimat und werde die Gemeinde nach außen stark und professionell vertreten. Ich werde, wenn es sein muss, Behörden nerven und vor allem bei externen Abhängigkeiten gut verhandeln, uns absichern und dranbleiben – sei es bei Dienstleistungen oder Infrastrukturentwicklung.“

Nach innen ist es Catincas Ziel, eine Bürgermeisterin zu sein, die mittendrin, statt nur dabei ist. Die da und ansprechbar ist, die Antworten gibt und allem, was wachsen möchte, den nötigen Raum gibt. Sie möchte eine gute und herzliche Gastgeberin im Rathaus sowie weiterhin ein wertschätzender und dankbarer Gast auf den Veranstaltungen der Vereine sein. Nicht zuletzt möchte ich in dieser Rolle zusammen mit der Verwaltung ein Vorbild sein für Moderne und Bürgernähe“, so Catincas Worte.


Eine Zukunftsfähige und lebenswerte Gemeinde
Es ist wichtig, dass das Bürgermeisteramt von einer Person bekleidet wird, die die Gemeinde mit strategischem Blick langfristig fit für die Zukunft macht und dabei die lebens- und liebenswerten Eigenschaften beider Ortsteile kennt, schätzt und stärkt. Für uns ist Catinca mit Ihren Fähigkeiten und Ihrem Engagement genau die Richtige!

„Wir haben großartige Voraussetzungen“, davon ist Catinca überzeugt, „aber wir müssen diese auch nutzen.“ Hierbei kann sie als Bürgermeisterin zwar nicht die Entscheidungen treffen, diese aber initiieren, die Entscheidungsfindung mit fundierten und schnellen Informationen unterstützen und die von der Gemeindevertretung getroffenen Entscheidungen nicht zuletzt zügig umsetzen. Auf die letzten beiden Punkte und wie Catinca hier zu einer transparenteren und engagierteren Politik verhelfen möchte, sind wir in der vergangenen Ausgabe der Ober-Mörler Nachrichten genauer eingegangen.
Das Bürgermeisteramt ist eine Schlüsselposition, hier laufen alle wichtigen Informationen aus Gemeinde und über die Gemeinde zusammen. Von hier aus hält man den Kontakt zu anderen Kommunen und wichtigen Institutionen, kann Beratungs- und Förderangebote nutzen. Neben dem „Tagesgeschäft“ gilt es hier langfristig etwas daraus zu machen und für die Gemeinde zu prüfen, wo Chancen sind und wo Handlungs- bzw. Investitionsbedarf besteht.

„In meinem jetzigen Beruf werte ich Zahlen und inhaltliche Informationen aus, ziehe Rückschlüsse auf die Gegenwart und gebe Handlungsempfehlungen für die Zukunft, genau das möchte ich für meine Heimatgemeinde machen“, beschreibt Catinca ihre Ambitionen die Zukunft aktiv anzugehen, „auch wenn es wenig spektakulär klingt, braucht es Daten, Übersichten und schließlich Planungs- und Steuerungsinstrumente, um ein stetes Reagieren und Nacharbeiten zu vermeiden.“

Dies lässt sich schließlich auf viele derzeitige ausstehende Projekte in der Gemeinde anwenden, zum Beispiel der Betreuungsplatzmangel in den Kindertagesstätten, intakte Gehwege und Straßen, die räumliche Entwicklung der Gemeinde. Darüber hinaus gibt es die individuellen und immer dringender werdenden Bedürfnisse unserer Gemeinde, die Sicherung der Lebensmittelnahversorgung, den Erhalt weiterer wichtiger Infrastruktur, ein gesicherter Ort für Kultur und Sport. „Hier möchte ich so viel Input wie möglich von Außen bekommen, seien es die diversen Beratungsangebote, beispielsweise zur Sportstättenentwicklung, oder auch finanzielle Zuschüsse durch Förderungen“, sagt Catinca, die sich durch ihren derzeitigen Beruf in der Förderwelt auskennt. Neue Wege gehen, Neues ausprobieren, zu Beispiel durch die Teilnahme an, meist gut geförderten, Pilotprojekten für die ländliche Entwicklung oder am Eingehen von Kooperationen mit anderen Kommunen, um die eigene Verhandlungsposition zu stärken.

Sie sehen, liebe Bürgerinnen und Bürger, Catinca kennt sich aus und sie hat Ideen. Versprechungen von Dingen, die ohnehin nicht in ihrer Entscheidungsmacht stehen, gibt sie nicht - dafür aber zeigte und zeigt sie, dass es Taten sind die zählen, vor allem um zukünftig nicht abgehängt zu werden. Und Catinca zeigt schon jetzt konkrete Wege auf, wie sie als Bürgermeisterin mit ihren Kompetenzen Taten folgen lassen möchte.
Die Gemeinschaft liegt Catinca bekannterweise besonders am Herzen: „Die Bürgerinnen und Bürger, ihr Tun und ihr Wesen sind letztendlich die Gemeinde, es zählt, was sie sich für ihre Gemeinde wünschen.“ Zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern möchte sie diskutieren: „Wer will unsere Gemeinde eigentlich sein? Wie sollen unsere Ortsteile zukünftig aussehen? Wofür stehen wir und wofür stehen wir nicht? Eine gemeinsame Identifikation und ein gemeinsames Bild (eine Art Unternehmensvision) ist ein weiteres Ziel von Catinca, das die Ortsgemeinschaft zum einen stärken soll und zum anderen als Handlungsrahmen für die zukünftige Gestaltung der Gemeinde dienen soll. Nicht zuletzt hilft eine solche gemeinsame Identifikation auch bei der Vermarktung von Ober-Mörlen als Wohnort, Gewerbestandort und Freizeitziel.

 
 
 
E-Mail
LinkedIn